httpv://www.youtube.com/watch?v=FnK3jJcrioo
TALKING THINGS….Wenn wir Geschichte vergessen, kann sie sich wiederholen. Die Zeitzeugen in diesem Film sind Briefkästen, Kuscheltiere, Mülltonnen, Koffer und Schränke.
Sie diskutieren über die Themen Integration, Vielfalt und Demokratie und kennen die Bedeutung von Freiheit und Vielfalt…aber leider wissen es nicht alle THINGS
» Alles lesen |
|
Making Of – Das Phänomen. Im Tonstudio mit dem Schauspieler Stephan Brauer. Mit der neuen Aufnahme des Gedichtes hat alles begonnen…
Tonstudio: Fernsehen in Schwerin Ideenwettbewerb: Klappe gegen Rassismus
Das Phänomen auf YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=ZziQKjAQfio&t=4s
» Alles lesen |
|
Wir arbeiten mit den Mahn – und Gedenkstätten Wöbbelin und dem Goethe Gymnasium in Ludwigslust am zweiten Teil des Dokumentarfilms „Spuren der Vergangenheit Ludwigslust 1933 bis 1945“ Hier ist ein Artikel über unsere Arbeit in der SVZ. https://www.svz.de/lokales/ludwigsluster-tageblatt/spurensuche-vor-der-stadtkirche-id20239067.html
» Alles lesen |
|
Das Schüler-TV Team der Europaschule Hagenow, hat ein Interview mit dem Geschäftsführer vom Toros City Imbiss / dem Alten Kino geführt. Sladi spricht darüber wie er nach Hagenow gekommen ist und was seine Ziele für der Zukunft sind.
» Alles lesen |
|
Making Of – Das Phänomen // Der Auftaktworkshop von Klappe gegen Rassismus – Dezember 2016 in Wahren (Müritz)
Das Phänomen: https://www.youtube.com/watch?v=ZziQKjAQfio
» Alles lesen |
|
httpv://www.youtube.com/watch?v=ZziQKjAQfio
Das Filmteam „phä·no·me·nal“ bestand aus 22 Schülern und Schülerinnen aus 8 unterschiedlichen Schulen aus Hagenow, Schwerin und Wittenburg.
Die Grundlage des Films bildet das Gedicht „Das Phänomen“ von Hanns Dieter Hüsch aus dem Jahr 1981, dem das junge Filmteam ein neues Gewand verpasste.
Die einzelnen Verse des Gedichts wurden durch unterschiedliche Animationsstile mit Hilfe verschiedener Künstlerinnen aus Mecklenburg-Vorpommern neu verfilmt. So arbeitete das Filmteam u.a. mit einer Grafittikünstlerin, einem Trickfilmzeichner, einer Puppenbauerin, einer Typografin und vielen anderen Künstlern eng zusammen um ein Zeichen gegen Rassismus zu setzten.
Dieser Film entstand im Rahmen des Ideenwettbewerbs Klappe gegen Rassismus und wurde auch durch das Programm Demokratie LEBEN gefördert.
» Alles lesen |
|
Letzte Woche, vom 06. bis 08.06.2018, fand das 24. Neubrandenburger Jugendmedienfest im Kino Latücht statt.
Zwei unserer Filmprojekte gewannen dort den 2. und 3. Platz beim 21. Landesweiten Jugendvideowettbewerb M-V.
HIER SPIELT DIE MUSIK gewinnt den 2. Platz: Ein Filmprojekt mit 7 Kindern aus dem Stop-Motion Winterferienworkshop der Musik und Kunstschule ATARAXIA.
Hier ist die Laudatio
Platz 2: „Das dritte Auge“ für HIER SPIELT DIE MUSIK
In einer Musikschule ist Feierabend. Schüler und Lehrer gehen nach Hause und schließen ausversehen ein Mädchen in der Toilette ein. Dieses Mädchen wird Zeuge, wie sich die Instrumente selbständig machen.
Der Film zeigt die Geschichte der lebendig gewordenen Instrumente in eindrucksvollen Stop-Motion-Animationen und perfekten Bildgestaltungen. Die Zuschauer werden emotional in das Geschehen einbezogen und erleben am Ende eine verblüffende Auflösung der Story.
Wir vergeben an den Film „Hier spielt die Musik“ für die herausragende Gesamtgestaltung den 2. Platz, das „Dritte Auge“.
DAS PHÄNOMEN gewinnt den 3. Platz: Ein Filmprojekt mit 22 Schülern/innen verschiedener Altersgruppen aus 8 Schulen in Hagenow, Wittenburg und Schwerin, welches im Rahmen des Ideenwettbewerbs „Klappe gegen Rassismus“ entstand.
Hier ist die Laudatio
Platz 3: „Der spitze Stachel“ für DAS PHÄNOMEN
Der Film beschäftigt sich mit einem gesellschaftlich relevanten Thema und nutzt dazu eine formal sehr vielschichtige und experimentierfreudige Erzählweise. Ein Gedicht von Hanns Dieter Hüsch, vorgetragen von einem Sprecher, entwickelt der Film eine ganz eigene Welt, in einer Mixtur aus verschiedenen Techniken, die sich ergänzen und fließend ineinander übergehen: Animationen, Puppenspiel, Schrifteinblendungen, Zeichnungen, Fotos und Realbilder. Es gelingt dem Film die unmenschlichen und brutalen Konsequenzen von rassistischen Feindbildern darzustellen, schafft es aber dennoch mit einem positiven Ausblick zu enden.
Wir freuen uns riesig über diese Auszeichnungen und bedanken uns beim Filmfestival des Neubrandenburger Jugendmedienfestes und der Jury.
Gratulation an alle jungen Filmemacher und Filmemacherinnen für ihre tollen und kreativen Ideen. Ich denke das schreit danach das wir noch einmal gemeinsam feiern! 💪😀 Beide Filme sind noch nicht online auf unserer Webseite zu finden, aber nun wird es wohl auch endlich einmal Zeit das diese Gewinnerfilme hier veröffentlicht werden… 🙂
» Alles lesen |
|